Unten grau, oben blau – ein Prachtstag in der Zentralschweiz!
Einziger Wermutstropfen: Im Aufstieg (wie in der Abfahrt → gab leider kontrastlose, bläuliche Bilder) waren wir grösstenteils in den schattigen Flanken unseres Ziels unterwegs – dafür war der Eintritt ins gleissende Licht auf dem Gipfelrücken umso intensiver und hat manches Ah! und Oh! bewirkt.
Und die Verhältnisse? Nun, über weite Strecken waren da zwischen 5-10cm (in den eingeblasenen Mulden gut 20cm) Pulverschnee auf sehr harter Unterlage. Schön, jedoch nicht ganz problemlos zu fahren, denn die Umstellung von wenig zu viel Auflage erforderte ein gutes Auge und vor allem ein blitzschnelles Reagieren ...
Auf die harten Regenrinnen (siehe auch Bild 7 letzter Blog) ganz zu unterst und das zerfurchte Alpsträsschen hätten wir eigentlich verzichten können, aber so was gehört dann halt einfach dazu ... ;-)
Und ganz zum Schluss hat die Gruppe noch was «für's Leben» gelernt: Wie öffnet man ein modernes Auto ohne sichtbares Aussenschloss, wenn die elektronische Fernbedienung am schattig-kalten Parkplatz ausgestiegen ist?
Fotos © J. Naegeli