Gewaltige Kulisse - immer wieder schön!
Meine bevorzugte Gletscherabfahrt – auch an Ostern wieder mal fast menschenleer.
Auf dem Gletscher wunderbarer ...
... Frühlings-Tiefschnee.
Leider nur noch ein kümmerlicher Rest.
Aufstieg mit Abständen - der Wärme wegen.
Beste Verhältnisse.
Blick auf die Stadt.
Gipfel, Gipfel, Gipfel ... und keiner fehlt!
Ankunft im Frühling.
Allen Unkenrufen zum Trotz – «kein Schnee, Gletscher katastrophal eingeschneit» – waren uns einmal mehr gute Ostertouren vergönnt!
Weil ich um die dünne Schneelage im Engadin wusste, bin ich schon am Vortag ins Gebiet gefahren und habe die (verbleibenden) Möglichkeiten abgecheckt: Die guten Touren herauszulesen war zwar nicht ganz einfach, doch letztlich hats geklappt und die Zuversicht ist zurückgekommen.
Der Balanceakt dann zwischen hart gefroren und plötzlichem Einsinken in weiche Nassschneelöcher war ab und zu aber schon krass! Aber so sind Frühlingstouren nun mal, keine weist von zuoberst bis ganz nach unten perfekte Verhältnisse auf. Und so haben wir's einfach mit Humor genommen und in zwei Fällen die Schaufel ausgepackt ...
Doch auch Abschnitte mit wunderbarem Sulz gehörten täglich dazu und auf meiner bevorzugten Gletscherabfahrt haben wir sogar gut zu fahrenden Hochwinter-Tiefschnee vorgefunden!
... und exakt eine Woche später hat es mich vom schneebedeckten Hochgebirge in eine ganz andere Welt «verschlagen» :-)) – welch ein fantastischer Kontrast !
Mehr darüber im nächsten Blog «Kalymnos I»
Fotos © Jürg Naegeli
