Wieso denn in die Ferne schweifen, das Gute liegt ja nah ...
Eigentlich wären Tage im Forno vorgesehen gewesen, persönliche Gründe machten jedoch eine Änderung notwendig. Wetterkapriolen und hochsommerliche Frühlingstemperaturen gestalteten die Suche nach einem Ersatzgebiet allerdings nicht ganz einfach – doch wir hatten Glück und haben am neu gewählten Ort fast perfekte Verhältnisse angetroffen:
Für den Aufstieg hart und tragend und in der Abfahrt oben Pulver (!) und unten nahtlos bester Sulz. Lediglich Saharastaub hat mit plötzlichen Bremsattacken (nur auf den Talausfahrten!) uns ab und zu fast aus den Schuhen katapultiert ...
Meine eigene Bilder entfallen dieses Mal, denn ein vergessener Speicherchip auf dem Schreibtisch kann unterwegs einfach keine Bilder aufzeichnen :-( ...
