Der Morgen am ersten Tag. Noch ist alles ruhig ...
... doch kurz vor dem Gipfel ist's dann richtig ungemütlich geworden
Auch am zweiten Tag war das Gratis-Peeling inbegriffen ...
... doch dann hat sich der Tag gewandelt! ...
Zweiter Tag, weiter unten ...
Zweiter Tag, weiter unten ...
Auch zweiter Tag weiter unten ...
Am dritten Tag ...
... super eingewehte Genusshänge.
Rast am vierten Tag.
Es lassen grüssen die Berninagruppe ...
... und der Ortler
4 Tag: Nach 1300 Höhenmetern - Gipfel erreicht!
Letzter Tag – Blick zurück auf schon genossene Hänge (Hintergrund)!
Zum Schluss etwas «Frühlingstouren-Feeling».
Und wieder hat mir ein Sturmweib Sorgen bereitet – dieses Mal die Sabine und ihre Nachfolger!
Im Münstertal waren wir zum Glück etwas am «Schärme», trotzdem haben wir am Montag und Dienstag je 100m unter dem jeweiligen Gipfel gedreht, denn mit der Höhe hat nicht nur der Sturm zu-, sondern auch die Qualität des Schnees abgenommen – bockharte Windgangeln (wehe, die Skispitzen würden sich darin verfangen!), eisige Flächen, gespickt mit spitzen Steinen. Am gleichen Tag ± bei der Baumgrenze aber auch wunderbar eingewehter Pulver (3.-6. Bild) ...
Die restlichen drei Tage haben wir mit recht viel Sonne und trotz täglichem Wind sehr genossen. Und mit etwas Suchen immer wieder pulverige Mulden aneinanderreihen können!
Unsere Unterkunft war (wie immer) schlicht top! Für mich ein gern besuchter Ort, den ich als Geheimtipp aber für mich behalte. Ganz herzlichen Dank unseren GastgeberInnen!
Fotos © Jürg Naegeli
